BOSCH
SERVICE
SOLUTIONS

WENN EIN IMAGEFILM NICHT NUR EIN FILM,
SONDERN EIN SIGNAL IST.

“WE WON´T BE SELLING PRODUCTS,
WE´ll BE SELLING SOLUTIONS.”

– John Milburn, Sen. Country Manager UK

HIntergrund

Noch im Studium produziert – und bis heute ein Schlüsselprojekt.

Damals hieß es noch Bosch Communication Center, mit 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit. Im Zuge eines Rebrandings suchte man nach einem Weg, die Teams auf den Wandel vorzubereiten – und ihn mit Begeisterung zu begleiten, statt mit Unsicherheit.

DER PITCH:

„Ein Film, der BEGEISTERT.“
So lautete die Anforderung – wörtlich zitiert.

Statt einem fertigen Drehbuch brachte ich eine Idee: Wir erzählen keine Geschichte über Wandel – wir zeigen Verbindung.

Die Vision war: Weltweite Teams als Teile eines großen Ganzen.

Puzzle-Stücke, Wandbilder, grafische Elemente – alles Metaphern, die verbinden statt ausgrenzen.

Ich habe den Pitch bewusst nicht filmisch ausformuliert, sondern die Manager auf eine Roadshow mitgenommen – gedanklich. Ich zeigte ihnen, wie der Film eingeführt werden könnte, wie der Moment auf der Bühne aussehen würde. Und ich machte den Effekt erlebbar: nicht mit Storyboards, sondern mit Story Feeling.

Konzept & Strategie

1. Opener-Clip
Startet wie ein typischer Skype-Call: unscharf, pixelig, mit der Frage „Kannst du mich hören?“. Ein bewusst gesetzter Bruch – ein Moment, den alle kennen.

2. Imagefilm (10 Min)
Fließender Übergang von der inszenierten Liveschalte in einen emotionalen Imagefilm mit über 30 Interviewten weltweit – von Liverpool über Frankfurt bis Vigo.

Die Technik war damals limitiert – aber wir haben das genutzt, um Erwartungen zu brechen. Die „Fallhöhe“ wurde bewusst tief angesetzt, um danach umso stärker zu wirken.

DIE FILME

PRODUKTION

  • Drehzeit: 2 Wochen, 3 Länder

  • Postproduktion: 6 Wochen

ERGEBNIS

  • Weltweit eingesetzter Imagefilm für Bosch

  • Roadshow in mehreren Ländern

  • Film gilt bis heute als Best-Practice an der
    Hochschule Macromedia

  • Bosch firmiert seitdem unter dem Namen:

    Bosch Service Solutions

FAZIT


Ich wollte nie in die Werbung. Doch dieser Auftrag hat mir gezeigt, dass es nicht um „Werbung“ geht – sondern um Kommunikation mit Bedeutung.

Meine Dozentin, Freifrau Philine von Sell, hat mir damals ein anderes Sehen beigebracht – fast meditativer Zugang zu Information, wie ihn später auch Persönlichkeiten wie Dr. Joe Dispenza vertreten: Beobachten, nicht bewerten. Und daraus gestalten.

Dieses Projekt war mein Startpunkt – und prägt meine Arbeit bis heute.

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